Ich hatte ja keine Ahnung, was EDC sein soll. Das ist Neudeutsch für Everyday Carry und bezieht sich auf den Kram, den Mann jeden Tag mit sich herumschleppt. Auf der Webseite everydaycarry.com kann anscheinend jeder seinen Tascheninhalt vorstellen. Erstaunlich, wie viele Leute ein Messer dabei haben.
Wenn bei der Aufnahme ein seltsames Rauschen zu hören ist, kann es an der Heizung liegen. Oder daran, dass ich den Gain-Regler für den unbenutzten rechten Mikrofonanschluss bis zum Anschlag aufgedreht hatte. ARGH.
Sitze im Schlafanzug mit einer selbstgebundenen Schleife (im Volksmund auch Fliege genannt) und einem bescheuerten Grinsen vor dem Laptop. Endlich geschafft! Vielleicht schaffe ich das auch nochmal? Obwohl – gelungene Experimente soll man nicht wiederholen.
Die beste Anleitung scheint mir die hier zu sein. Was ich nicht gleich kapiert habe: das ist ein »Spiegelvideo«. Also nicht krampfhaft darauf achten, die Bewegungen der linken Hand des Lehrers mit der eigenen Linken nachzumachen, sondern Spiegel neben den Bildschirm stellen und dort die »gleiche« Hand wie die auf dem Monitor bewegen. Sämtliche Klarheiten beseitigt?
»... nö, alte Leute sollten jetzt ins Bett gehen.«
»Das betrifft doch nicht dich! Du bist doch höchstens fünfzig.«
»48. Gute Nacht.«
»... äh ... das liegt an der Mütze! Die macht dich alt.«
Tabulé bzw. Couscous-Salat passt im Sommer wie ein Hefeweizen zu fast allem. Damit ich das Rezept nicht wieder suchen muss, schreibe ich mir den Link fett ins eigene Blog: Anke Gröners Couscoussalat.
Schnell, einfach, gut. Wurde beim letzten Grillabend gelobt.
Und wieder einmal habe ich den Bloggeburtstag verschlafen. Der erste Eintrag in diesem Blog, das damals noch auf WordPress lief, erschien am 9. April 2005 mit dem klassischen Text (wobei mein wirklich allererster Blogeintrag am 26. Juli 2004 bei Blogger geschrieben wurde).